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Produkte zum Begriff Gott:


  • Die Geschichte von Gott
    Die Geschichte von Gott

    Wer oder wie ist Gott? Die Religionswissenschaftlerin zeichnet die faszinierende Entwicklungsgeschichte der Gottes-Suche von den mythologischen Anfängen bis heute nach.

    Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Ruhen in Gott. Geschichte der christlichen Mystik.
    Ruhen in Gott. Geschichte der christlichen Mystik.

    Griechische Mönche gelangten durch Askese zur Ruhe in Gott, Bernhard von Clairvaux ließ sich vom Gekreuzigten umarmen, und Mechthild von Magdeburg gab sich ihrem Bräutigam Christus hin. Volker Leppin erzählt die Geschichte der christlichen Mystik ganz neu, indem er zeigt, dass die Suche nach der unmittelbaren Nähe Gottes bereits zum Kern frühchristlicher Lehre gehörte. Sie wurde im orthodoxen Christentum in Mönchtum und Liturgie formalisiert, im Westen an den Rand gedrängt und konnte gerade dadurch zur treibenden Kraft christlicher Erneuerungsbewegungen werden. Mystikerinnen und Mystiker fühlten sich Gott so nah, dass Unterschiede zwischen Klerikern und Laien, Männern und Frauen für sie hinfällig wurden. Oft hing es von Zufällen ab, ob sie deshalb als Reformer und Erleuchtete verehrt wurden wie Franziskus von Assisi und Hildegard von Bingen oder in Ketzereiverdacht gerieten wie Marguerite Porete und Meister Eckhart. Volker Leppin zeigt in seiner glänzenden Darstellung, wie die frühchristliche Lehre in Verbindung mit der platonischen Philosophie mystische Weltbilder und Heilswege geformt hat, die zum Kern orthodoxer Spiritualität wurden, im Westen aber hoch umstritten blieben, auch im Protestantismus. Dass die Mystik im 19. und 20. Jahrhundert für antimoderne Ideologien eingespannt wurde, hat sie erneut suspekt gemacht. Doch die Frage nach Gemeinsamkeiten mit anderen Religionen und eine wachsende Distanz zur Kirche zeigen, dass Mystik für das Christentum gerade in der Moderne überlebenswichtig ist.

    Preis: 32.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Gott essen. Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls.
    Gott essen. Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls.

    Von Milch, Honig und Käse über Brot und Wein bis zu Cola und Kokosnuss: Anselm Schubert erzählt die Geschichte des Abendmahls von den frühen Christen bis heute erstmals mit Blick auf die verwendeten Nahrungsmittel. Seine glänzend geschriebene Darstellung lässt uns das Christentum und seine heiligste Handlung mit anderen Augen sehen. »Nehmet, esset: Das ist mein Leib ..., das ist mein Blut.« Mit diesen Worten setzt Jesus in der Bibel das Abendmahl ein. Doch heute wissen wir, dass sich die christliche Eucharistie aus dem antiken Symposion entwickelte. So blieb lange umstritten, was in der Kirche als Leib Gottes gegessen und getrunken werden durfte: Käse, Fisch und Gemüse? Milch, Saft und Honig? Oder doch nur Brot, und wenn ja, gesäuert oder ungesäuert? Roter oder weißer Wein, Priesterkelch oder Laienkelch? Die Unsicherheiten haben sich in der Moderne noch vermehrt: Ist der Einzelkelch nicht hygienischer? Geht es auch alkoholfrei und glutenfrei? Und was machen Christen in postkolonialen Zeiten in Ländern ohne Weizen und Wein? Sind hier auch Cola, Kokosnuss und Bananensaft zulässig? Anselm Schubert erschließt das Abendmahl von der Food History aus und macht so zentrale theologische Debatten von der Antike bis Slow Food ganz neu verständlich. Das Ergebnis ist eine höchst überraschende kleine Kulturgeschichte des Christentums für eine große Leserschaft.

    Preis: 24.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Odin: Der dunkle Gott und seine Geschichte
    Odin: Der dunkle Gott und seine Geschichte

    Odin - ein Mythos wird entschlüsselt Odin galt als oberster Gott der Germanen. Er war der Herr der Berserker und Herrscher über den Krieg und das Totenreich. Seine beiden Raben trugen ihm alles zu, was in der Welt vor sich ging. Bis heute hat diese düstere Figur nichts von ihrer Faszination verloren. Doch wie sah die Odin-Verehrung im heidnischen Norden wirklich aus Was ist authentisch, was spätere Zuschreibung Klaus Böldl liefert die erste Gesamtdarstellung zu Odin und seinem Kult. Er prüft die archäologischen und literarischen Zeugnisse, bettet Odin in den Kontext der nordischen Religionen ein und beleuchtet die lange Rezeptionsgeschichte des «dunklen» Gottes vom Mittelalter bis in die Gegenwart.In den wikingerzeitlichen Zeugnissen lässt sich Odin noch nicht in allen Details erfassen, eine deutlichere Gestalt nimmt der Gott erst in der isländischen Saga-Literatur des Mittelalters an. Gerade in den Liedern der Edda finden sich einige der bekanntesten Odin-Mythen literarisch ausgestaltet - Skaldenmet, Götterdämmerung, seine beiden Raben oder seine Einäugigkeit. Seit dem späten18 . Jahrhundert wurde Odin dann in Abgrenzung zum romanischen Kulturkreis und zum Christentum immer stärker zum Nationalgott der Deutschen stilisiert, die Spur führt hier von Jacob Grimm über Wagners Der Ring des Nibelungen bis zu C. G. Jung. Vor allem durch die weite historische Perspektive entlarvt Klaus Böldl im vorliegenden Band diese Instrumentalisierung des Gottes als identitätspolitische Konstruktion, die jedoch bis heute in der Heavy-Metal-Szene, bei Wikinger- und Mittelalterbegeisterten, bei Esoterikern und Neuheiden sowie in rechten und rechtsextremen Milieus gepflegt wird. 'Von Wein nur lebt immer der kampfberühmte Odin.' Edda - Die erste umfassende Darstellung des germanischen Gottes Odin - Wissenschaftlich fundiert und nah an den Quellen erzählt - Von den isländischen Sagas über Richard Wagner bis zu Heavy Metal

    Preis: 28 € | Versand*: 0 €
  • Sollte man statt "Gott" "Gott" sagen?

    Die Entscheidung, ob man "Gott" oder "Gott" sagen sollte, hängt von persönlichen Überzeugungen und religiösen Traditionen ab. Einige Menschen bevorzugen die traditionelle Schreibweise "Gott", während andere die modernere Schreibweise "Gott" verwenden. Es ist wichtig, respektvoll mit den Überzeugungen anderer umzugehen und ihre Präferenzen zu respektieren.

  • Sollte man statt "Gott" "Gott" sagen?

    Die Entscheidung, ob man "Gott" oder "Gott" sagt, hängt von persönlichen Überzeugungen und religiösen Traditionen ab. Beide Begriffe werden verwendet, um auf eine höhere Macht oder ein göttliches Wesen zu verweisen. Es ist wichtig, respektvoll mit religiösen Überzeugungen umzugehen und die individuelle Präferenz anderer zu respektieren.

  • Welcher Gott ist der richtige Gott?

    Diese Frage ist subjektiv und hängt von den individuellen Glaubensüberzeugungen ab. Verschiedene Religionen und Kulturen haben unterschiedliche Vorstellungen von Gott oder Göttern. Es liegt letztendlich an jedem einzelnen, zu entscheiden, welcher Gott für ihn der richtige ist.

  • Ist Gott Jesus und Jesus Gott?

    Die Frage nach der Beziehung zwischen Gott und Jesus ist ein komplexes theologisches Thema, das von verschiedenen christlichen Traditionen unterschiedlich interpretiert wird. In der christlichen Lehre wird jedoch allgemein angenommen, dass Jesus sowohl menschlich als auch göttlich ist - er ist der Sohn Gottes, der in menschlicher Gestalt auf die Erde gekommen ist. Jesus wird als Teil der Dreifaltigkeit betrachtet, die Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist umfasst.

Ähnliche Suchbegriffe für Gott:


  • Odin. Der dunkle Gott und seine Geschichte.
    Odin. Der dunkle Gott und seine Geschichte.

    Klaus Böldl bietet zum ersten Mal einen fundierten religionsgeschichtlichen Überblick sowohl über die Quellenlage als auch über die lange Rezeptionsgeschichte des »dunklen« Gottes vom Mittelalter bis heute. In den Zeugnissen aus der Wikingerzeit lässt sich Odin noch nicht in allen Details erfassen, eine deutlichere Gestalt nimmt der Gott erst in der isländischen Saga-Literatur des Mittelalters an. Gerade in den Liedern der «Edda» finden sich einige der bekanntesten Odin-Mythen literarisch ausgestaltet - Skaldenmet, Götterdämmerung, seine beiden Raben oder seine Einäugigkeit. Seit dem späten 18. Jahrhundert wurde Odin dann in Abgrenzung zum romanischen Kulturkreis und zum Christentum immer stärker zum Nationalgott der Deutschen stilisiert, die Spur führt hier von Jacob Grimm über Wagners «Der Ring des Nibelungen» bis zu C. G. Jung. Vor allem durch die weite historische Perspektive entlarvt Klaus Böldl diese Instrumentalisierung des Gottes als identitätspolitische Konstruktion, die jedoch bis heute in der Heavy-Metal-Szene, bei Wikinger- und Mittelalterbegeisterten, bei Esoterikern und Neuheiden sowie in rechten und rechtsextremen Milieus gepflegt wird.

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  • Die Geschichte von Gott. 4.000 Jahre Judentum, Christentum und Islam
    Die Geschichte von Gott. 4.000 Jahre Judentum, Christentum und Islam

    Der Klassiker in Neuauflage: Armstrongs faszinierende Entwicklungsgeschichte der Gottesbilder hat nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Die Religionswissenschaftlerin zeichnet darin die spannende Entwicklungsgeschichte der Gottessuche von den mystischen Anfängen bis heute nach und zeigt, wie sich innerhalb der einzelnen Religionen die Gottesbilder je nach Kultur verändert haben.

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  • Ein neuer Gott für die alte Welt. Geschichte des frühen Christentum.
    Ein neuer Gott für die alte Welt. Geschichte des frühen Christentum.

    Als vor Jerusalem ein Wanderprediger am Kreuz starb, ahnte niemand, dass damit ein neues Zeitalter anbrach. Vier Jahrhunderte später wurde das christliche Bekenntnis zur römischen Staatsreligion. Manfred Clauss erzählt die aufregende Geschichte dieses frühen Christentums - von den versprengten Urgemeinden bis ins 6. Jahrhundert - und entwirft ein überraschendes, archaisch-schillerndes Panorama: Da wird aus heidnischen Sonnwendfeiern das Weihnachtsfest, Märtyrer sehnen sich nach dem Tod, ein neues, prägendes Lebensideal der Askese bildet sich heraus. Streiter für ihre Kirche wie Paulus und Augustinus propagieren ihre Lehre, schreiben gegen falsche Propheten an - und Gruppierungen wie Arianer und Doketisten bekämpfen sich bis aufs Blut. Denn es war nicht nur die Liebesbotschaft des Evangeliums, die den Erfolg brachte: Das Christentum, wie wir es heute kennen, ist nicht zuletzt das Ergebnis von Eifer, Gewalt und politischem Kalkül. Manfred Clauss zeichnet ebenso mitreißend wie gelehrt ein neues Bild unserer abendländisch-christlichen Anfänge. Die Wiederentdeckung eines verschütteten Ursprungs, der uns heute in vielem fremd ist - und doch die wechselvolle Geschichte der letzten zweitausend Jahre in Europa geprägt hat.

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  • Fehlt Gott?
    Fehlt Gott?

    Fehlt Gott? , Gott ist nicht selbstverständlich. Für viele Menschen ist Gott zur Frage geworden. Doch gibt es immer noch jene, die diese Frage hochhalten und damit zum Ausdruck bringen, dass etwas fehlt, wenn Gott fehlt. Die Autor*innen dieses Bandes beschreiben eine Suchbewegung, die bei der Würde des Fragens ansetzt. Es ist der Versuch, biblische, spiritualitätsgeschichtliche, theologische, religionsphilosophische und zeitdiagnostische Zugänge zu schaffen, die den Mund nicht zu voll nehmen, um gerade so treffend von Gott zu reden. Die Suche mündet in Überlegungen, wie heute in Predigt und Verkündigung vom fehlenden Gott gesprochen werden kann. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230508, Produktform: Leinen, Redaktion: Walser, Stefan, Seitenzahl/Blattzahl: 148, Keyword: Bibel; Existenz Gottes; Glaube; Gott; Gottesglaube; Spiritualität; Theologie; Unverfügbarkeit Gottes; Verkündigung, Fachschema: Religionsphilosophie~Gott - Gottheit~Bibel~Heilige Schrift~Schrift, Die (Heilige Schrift)~Spiritualität, Fachkategorie: Bibel~Spiritualität und religiöse Erfahrung, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Christentum, Fachkategorie: Natur und Existenz Gottes, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag, Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag, Verlag: Matthias Grnewald Verlag, Länge: 192, Breite: 116, Höhe: 16, Gewicht: 222, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Ist Xwodo Gott identisch mit Jahwe Gott?

    Nein, Xwodo und Jahwe sind nicht identisch. Xwodo ist eine fiktive Figur aus einem Roman, während Jahwe der Name des Gottes im Judentum, Christentum und Islam ist. Die beiden haben unterschiedliche Ursprünge und Bedeutungen.

  • Warum nennen Christen ihren Gott einfach "Gott"?

    Christen nennen ihren Gott einfach "Gott", weil sie glauben, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Für sie ist "Gott" der allmächtige Schöpfer des Universums und der Herr über alles. Indem sie ihn einfach "Gott" nennen, drücken sie ihre Verehrung und ihren Glauben an seine Einzigartigkeit aus.

  • Wie wird ein Gott zu einem Gott?

    Ein Gott wird in der Regel als übernatürliches Wesen betrachtet, das von den Gläubigen verehrt und angebetet wird. Die Vorstellung von einem Gott entsteht oft aus religiösen Überzeugungen, Traditionen und spirituellen Erfahrungen. In vielen Religionen wird ein Gott als allmächtig, allwissend und allgegenwärtig angesehen.

  • Straft Gott?

    Gott wird in den meisten Religionen als allmächtig, allwissend und allgütig betrachtet. Daher wird angenommen, dass Gott nicht straft, sondern vielmehr gerecht handelt und die Konsequenzen für das Handeln der Menschen festlegt. In einigen Religionen wird jedoch auch von einer göttlichen Strafe gesprochen, wenn Menschen gegen die Gebote Gottes verstoßen.

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